mysteria Verlag

Wo Phantasie grenzenlos ist!

Wir laden zum Träumen ein!

Alexander Knörr

Autor und bekannter Prä-Astronautik-Forscher

Alexander Knörr

Seit seinem 16. Lebensjahr beschäftigt sich der Autor intensiv mit dem Thema Grenzwissenschaften und deren anverwandten Themen der Wissenschaft. Ihn interessieren vor allem die Grenzfragen und angeblichen Tabus der wissenschaftlichen Forschung und Themen wie Archäologie, Kryptozoologie, Weltraumforschung, Prä-Astronautik, Mystik, alte Kulturen, Religionen, Geschichte und außerirdisches Leben.

Schon früh las der Autor alles, was den Anspruch „Rätselhaft“ hatte und umgab sich anstatt mit Jugendromanen mit Fach- und Sachbüchern der Esoterik und Parapsychologie. Seine Buchregale füllten sich mit allerlei Literatur und er hinterfragte die Themen nach ihren möglichen Ursachen und suchte schon früh Antworten auf die Fragen, die ihm die Esoterik-Literatur stellte.

Den Anstoß, sich auf die Themengebiete der UFO-Phänomen-Forschung, Prä-Astronautik und Weltraum zu konzentrieren, gab ein Besuch bei einer Buchhandlung im Rheinland-Pfälzischen Weinstädtchen Neustadt an der Weinstraße, wo der Autor zu dieser Zeit an der höheren Handelsschule seine Mittlere Reife mit dem Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre absolvierte. In dieser Buchhandlung, die der Autor als Stammkunde besuchte, fiel ihm das Werk „Erinnerungen an die Zukunft“ von Erich von Däniken in die Hand. Innerhalb einer Woche kaufte und las der Autor nicht nur dieses, sondern auch die beiden anderen Bücher des Schweizer Phänomene-Autors „Prophet der Vergangenheit“ und „Zurück zu den Sternen“.

Diese Lektüre wies ihm den Weg, den er nun gehen wollte – möglichst viel über alte Kulturen zu erfahren, und diese Kulturen und deren Mythologie nach Hinweisen zu untersuchen, die eine mögliche Verbindung mit frühen außerirdischen Lehrmeistern oder einer ehemals existenten frühen technischen Hochkultur nahe legten oder beweisen konnten.

Schon in der frühen Kindheit des Autors machten verschiedene Anzeichen deutlich, dass er schriftstellerisches Talent hatte. Zu seinem 6. Geburtstag wünschte sich Alexander Knörr eine Schreibmaschine und im zarten Alter von 12 Jahren schrieb der Autor seinen ersten Science-Fiction-Roman „Tollwut“ der aber nie veröffentlicht wurde. Die Eltern des Autors bestätigten jedem die überaus ausgeprägte Fantasie ihres Sohnes wenn er erzählte und so verwunderte es niemanden, dass Alexander Knörr schon in der Schulzeit mit Aufsätzen und Referaten glänzte. In der 9. Klasse der Heinrich-Weintz-Hauptschule in Elmstein stellte der Autor fest, dass er sich mehr für Sachthemen begeistern ließ als für Geschichten und Romane, nämlich dann, als er die Aufgabenstellung eines Referates hatte und als Thema „Moderne Architektur“ wählte. Er recherchierte ausgiebig, führte ein Interview mit einer Architektin an der Universität Kaiserslautern und ließ die modernsten Ansichten der Architektur in sein Referat einfließen. Anstatt einer Belobigung musste sich der junge Autor dem Rektor der Schule rechtfertigen dass er sein Referat nicht von einem Architekten schreiben lassen sollte.

Alexander Knörr konnte letztendlich den Rektor überzeugen, dass er ganz allein dieses Referat geschrieben hatte und konnte dann doch noch die Note 1 erzielen – nicht ohne die schriftliche Bemerkung des Rektors auf der Arbeit, die da lautete: „ich hätte gerne dieses Referat in der Sprache Deiner Altersstufe gelesen!“

Das Schreiben von Büchern und Artikeln ist für den Autor keine Arbeit, sondern macht ihm eine Menge Spaß! Er sieht im Schreiben den Ausgleich in Form eines Hobbys für seinen oftmals stressigen Arbeitsalltag als Leiter eines elektronischen Archivs einer international tätigen Planungs- und Immobilienentwicklungsgruppe am Niederrhein.

Weitere Infos: www.alexander-knoerr.de

Im mysteria Verlag wird Alexander Knörr nun seine Buchreihe "Die Chroniken von Tilmun" sowie weitere Bücher und Sachbücher veröffentlichen. In Kürze erscheinen: Band 3 und 4 der Chroniken von Tilmun, sowie Neuauflagen von Band 1 und 2, außerdem "Reis am Stiel" und "Fleischträume", zu denen wir noch nicht zu viel preisgeben wollen.